Franz Lindenmayr / Mensch und Höhle

31. HÖPHO - 2011 

Hindelang DAV-Ausbildungsstätte

21. - 23. Januar 2011

(Nachtrag: Am 16. März 2011 passierte die Nuklearkatastrophe in Fukushima! Keine 2 Monate nach unserer Veranstaltung.)


Die Fotographie, das ist die Wahrheit.
Kino, das ist die Wahrheit 24 Mal in der Sekunde.

Jean-Luc Godard


Jetzt war es mal wieder, unsere Traditionsveranstaltung, die seit 1980 jährlich stattfindenden Treffen der an Höhlenfotographie und -film Interessierten. Im Laufe der Zeit sind wir schon selber Geschichte geworden. Im Rückblick ging das irgendwie furchtbar schnell. Da waren wir mal gerade Frühdreissiger und haben angefangen und nun gehe ich nächste Woche in die Pension! "Kinder, wie die Zeit vergeht!", hieß es mal. Es ist so, und Reinhard Kieselbach rief uns das alle wieder ins Gedächtnis, als er aus 3 Jahrzenten HÖPHO Bilder zusammmengetragen hatte und uns am Freitagabend zeigte.

Wir waren wieder im Jugendausbildungszentrum des DAV oberhalb von Bad Hindelang. Schon ein Jahr vorher waren wir schon dort gewesen und da sich, die Örtlichkeit als durchaus geeignet erwiesen hatte, kamen wir auch wieder gerne zurück. Einen so idealen Veranstaltungsort wie in etwa in Krögelstein am Rand der Fränkischen Schweiz im Allgäu zu finden, das war mir nicht möglich.

Mit einem Aspekt kommt man in dieser Region ziemlich schnell in Berührung, wie soll ich es schonend formulieren? Dem Erwerbswillen? Der Lust am schnellen und relativ anstrengungslosen Geldverdienen? Dem "Melken" der Touristen? Parkgebühr "2 € 50", Loipengebühr "3 €", Parkgebühr "7 €". Aus Ablehnung derselben ging einer der Teilnehmer am HÖPHO lieber 10 km einfach zu Fuß hin und später 10 km zurück! Wir wurden gescholten, unsere Autos auf dem "falschen Parkfleck" abgestellt zu haben, weil der Platz nur für die Gäste der Alpenvereinshütte da sei, dabei hatten die einfach noch nicht geöffnet gehabt - aber der Erwerbssinn kennt wohl keine zeitliche Einschränkung. _
Ein wenig waren wir diesmal davon betroffen durch die Entscheidung der Betreiber der DAV-Ausbildungsstätte, die Familienzone im Haus aufzulösen und normale Zimmer daraus zu machen. Die hatte ich für die HÖPHO-Besucher 2010 damals angemietet, damit wir eine brauchbare gemeinsame Unterkunft hatten, was aber eben 2011 nicht mehr möglich war.

Als Organisator eines solchen Treffens geht man durch so manches Feuer. Ein Jahr im voraus soll man am besten eine genaue Anzahl an Betten für eine künftige Veranstaltung bestellen. Das kann niemand, aber als Zwischenglied zwischen denen, die die Anlagen zur Verfügung stellen, und denen die sie vielleicht nützen, trägt man dann die volle Verantwortung und die finanziellen Forderungen werden an einen persönlich gerichtet. Im Jahr zuvor habe ich den fehlenden Betrag selber bezahlt, weil mir die Fortführung der HÖPHOs einfach am Herzen lag. Diesmal ging es, glücklicherweise, Plus minus Null auf. Ich will hier keine Details erzählen, aber es ist immer ein haarscharfer Eiertanz.

Am Freitagabend gegen 18 Uhr trafen wir, Alfred und ich, aus München kommend, am tief frisch verschneiten Oberjochpass auf, schlängelten uns die Straße hinunter und suchten auf dem kleinen Parkplatz beim Haus eine Abstellfläche. Es gab keine mehr, nur noch auf der anderen Straßenseite. Am Empfang gab es zuerst einmal jede Menge Organisatorisches zu erledigen. Am Tage zuvor hatte ich mit dem Haus telephoniert und gedacht, alles ausreichend geklärt zu haben - same procecure as last year. Den Mehrzweckraum wollten wir, den Beamer, die Musikanlage. Wir landeten dann im Gruppenraum II, Projektionsfläche war eine weiße Tafel, die einfach immer wieder unvermittelt umkippte und für Aufwachreaktionen bei uns sorgte. Höhlenforscher sind anpassungsfähig, müssen es sein, um in diesem Milieu in Innern der Erde und in allen anderen gut zurecht zukommen.

 

Auf meine Frage hin, wer was dabei hätte und anfangen wolle, kam keine Reaktion. Alle wollten ihr "Pulver" noch trocken halten. So begann ich mit einem kleinen Beitrag zu einem Thema, zu dem eigentlich alles etwas betragen hätten können: "Meine ersten Höhlenfotos". Das haben wir früher einfach besser hinbekommen. Die Teilnehmer haben überlegt, was für ein gemeinsames Thema in nächsten Jahr dran sein könnte, z.B. Eingänge, Personen, Makro, Wasser usw. und jeder kramte dann in seinen Archiven, was er dazu fand. Das wurde dann gezeigt. Und gerade aus dem Vergleich ergaben sich oft recht spannende Momente. Den "Vergleich" gab es diesmal auch, aber auf eine irgendwie ganz andere Weise.

Das Stichwort ist "LaSalle". Da gibt es im Süden Frankreichs einen kleinen Fleck in den Montagnes Noire. Der scheint gerade wie ein Magnetpol viele deutsche Höhlenfotographen anzuziehen. 

Die gehen da alle hin, schießen in den gleichen Höhlen an den meist gleichen Stellen mit unterschiedlichen/gleichen Apparaten und unterschiedlichen/gleichen Personen ihre Bilder. Ich glaube, wir haben diesmal so auf vielfältige Weise 5mal dieselbe Grundsituation mitbekommen, mal mit Musik, mal mit persönlichem Kommentar. Alles auf Spitzenniveau!

Ich bin noch beim Freitagabend. Da kam auf uns die erste LaSalleWelle zu. Am Samstagsabend kamen sie Schlag auf Schlag.

Ich zeigte den gesamten Bilderreigen mit einer Diaserie zum Leitthema: Meine ersten Höhlenfotos. Mein erstes Foto aus der Klausenhöhle im Altmühltal. Ein bißchen kalt wurde es mir schon, als da vor uns allen Bilder auftauchten, wo schon mehr als die Hälte der auf dem Bild noch zu sehenden Personen schon gestorben sind. Aber so ist es halt. Steve Jobs, der Chef von APPLE, hat mal in einer Rede an der Stanford University etwas gesagt, was vielen vor ihm natürlich auch schon bewußt war, daß nämlich der Tod der genialste Einfall der Natur gewesen sei. Er macht Platz für die Jungen. Aber schmerzlich ist es immer, wenn einem Menschen plötzlich wieder auf einem Bild vor Augen geführt werden, mit denen man eng befreundet gewesen ist. Klaus Cramer, Klaus Vater, Willi Hermann....

Manfred Kornherr machte weiter mit dem Thema der ersten Höhlenbilder. Schon seine frühesten Bilder sind Kunststücke der Höhlenfotographie. Aus zwei Höhlen wurden Bilder präsentiert: der Brunneckerhöhle im Salzburgischen und einer Wasserhöhle im Französischen Jura. Das Thema der nicht genannten Namen der Höhlen tauchte während des Wochenendes immer wieder auf. Manchem stieß es auf, daß er dadurch ausgeschlossen wurde von dem "Wissen", andere gaben gleich zu, daß sie sich die Namen ohnehin nicht merken hätten können. Mancher begreift es ja als persönlichen Affront, offenbar nicht ausreichend vertrauenswürdig für bestimmte Informationen zu sein. So bleibt man immer "out of the loop".

Erstmals zeigte Andreas Eule aus Dresden einige Fotos. Durch solche Neuen kommen auch wieder neue Regionen und Bilder ins Programm. Der Dachstein war so zu sehen, die Koppenbrüllerhöhle, die Riesen-Eishöhle, auch einige Aufnahmen aus Bergwerken in den Tauern. Neu war auch Erno Queißner, der inzwischen schon sehr qualitätvolle Fotos aus dem südfranzösischen Raum (auch LaSalle) uns zeigen konnte. Reinhard Kieselbach hatte sich die Mühe gemacht, ein wenig in die Geschichte der HÖPHOs zu beleuchten und zeigte Bilder vergangener Veranstaltungen. So waren nostalgische Rückblicke auf Münzenberg oder die Anderl-Frey-Hütten-Treffen möglich. Besonders an der Veränderung der Kinder sah man, daß die Zeit so schnell vergangen ist. Einen kurzen Rückblick aufs letzte HÖPHO hier in Hindelang schob ich auch noch nach. Das ist schließlich auch gute Tradition.

Irgendwann gegen 0.30 Uhr früh verzogen sich auch die letzten "Höhlengogerer", wie es bei unseren Fränkischen Freunden heißt, in ihr Heia. So viel gab es zu erzählen. Das Ganze ist eine ausgezeichnete Informations- und Kontaktbörse und gerade im kleinen Kreis erfährt man oft viel.

Keiner war Frühaufsteher. Gegen 8 Uhr begann das Frühstück. Um 9.30 Uhr brachen wir langsam auf. Einige unternahmen eine Skitour. Der Hauptteil der Gruppe folgte mir in Richtung Schwarzwassertal. Um 11 Uhr war Treffpunkt mit der Gruppe aus Kempten vor dem Mahdtalhaus. Von dort marschierten wir bei Kaiserwetter talaufwärts Richtung Naturbrücke und noch weiter. Nur echten Gebietskennern ist wohl die Schwarzwasserhöhle bekannt. Da wir aber schon öfters dort gewesen waren, gelang es uns dann auch, sie aufzusuchen. Die ersten Meter kann man ja schräg nach unten auch ohne Licht steigen, vorbei an prachtvollen langen Eisstalaktiten. Unten zwängte sich dann das "Kücken" mit einer "Hirnbirn" noch so weit hinein, bis ein Höhlensee in einer Spalte aus dem Spaß Ernst gemacht hätte. Weite bachaufwärts stiegen wir, vorbei an den Wasserfällen bis zu einer Loipenzone. Ursprüngliches Ziel sollte noch das Fuchsloch sein, aber wegen der fortgeschrittenen Zeit, ließen wir das Fuchsloch Fuchsloch sein und drehten wieder um. Eine Stunde extra blieb uns noch. Die nützte dann ein Teil der Truppe zum Imbiß im Mahdtalhaus, die anderen halbleerten ein Kaufhaus in Sonthofen mit Sportartikeln.

Um 16 Uhr sollten nachmittags das große Diaschauen beginnen, aber der Anfang verzögerte sich natürlich. Wir waren umgezogen in den Mehrzweckraum. Schnell war der bestuhlt, wurden die Projekten aufgestellt, begann die Show. Ich begann mit einer Handvoll Bilder zu einem anderen Leitthema des Wochenendes: Humor und Höhle.
 

Hat man die richtigen Bilder, dann funktionierts schon mit dem Andern-Menschen-ein-Lächeln-ins-Gesicht-Zaubern. Manfred Kornherr hatte noch mehr Bilder dabei: "LaSalle" und "Kalziumkarbonat" waren die Titel, dieser Hochqualitätsschauen. Wilfried Lorenz brachte einen ganz anderen Akzent herein mit Bildern aus dem Tessin (Höhlenwohnungen) und dem Wallis und von künstlichen Kellern in Mittelfranken. Manche Bilder hatten gar nichts mit Höhlen zu tun, hinterließen aber doch sich tief einprägende Eindrücke: Warum verläßt jemand einfach ein Haus in den Bergen, läßt sein Essen am Tisch stehen und verschwindet auf Nimmerwiedersehen?

Dominant an diesem Abend waren die Speläofotohightlights von Alexandra Bengel und Timo Hess. Sie hatten so viele Bilder dabei, daß sie alleine schon ein HÖPHO hätten bestreiten können. Auf Sterneniveau sahen wir "Cevennen 2010", untermalt von oft irisch beeinflußter Musik, eine "Best of"-Schau mit Bildern rund um die Welt, incl. Island, Australien und Mexiko. Der Mund konnte einem offen bleiben bei den Fotos aus den Schachthöhlen in Mexiko. "Alex" begleitete die perfekten Bilder mit der guten alten Technik des persönlichen Vortrags und erzählte uns von ihren Abenteuern in den mexikanischen Berggebieten, gipfelnd mit einem Trip in den Sotano de las Golondrinas mit seinen 380 m Direktschacht. Ein Laserpointer war schon nötig, um auf den Bildern den "Größenvergleich" gelegentlich überhaupt noch erkennen zu können. Es ging immer noch eine Stufe höher, weil sie am Ende noch einen Film von ihren Schachttouren dabei hatten. Ausgelöst war das Ganze ja durch den Höhlenfilm des BBC gewesen, in dem Basejumper mit Fallschirmen sich in den großen Schlund gestürzt hatten.

Stefan Lang setzte die höhlenfotographische Gipfelwanderung mit einem "Everest"-Vortrag fort, um im Bild zu bleiben. Ruhig und souverän zeigte er seine atemberaubend perfekten 6x6-Dias aus dem Süden Frankreichs, natürlich auch mit LaSalle-Fotos. Danach war für mich Schluß, denn da gab es keine Steigerung mehr. Wenn es am Schönsten ist, sollte man aufhören, hatte ich das Gefühl und handelte entsprechend. Andere machten noch weiter, u.a. mit weiteren Bildern von Andreas über "Humor und Höhle" und Bergwerke. Gegen Mitternacht soll es an diesem Tag vorbei gewesen sein und das Licht verlöschte.

Der nächste Morgen brachte noch ein gemeinsames Frühstück und dann ging es ans Aufräumen und Zahlen. In der Wartepause schob Günther noch neue Bilder von einer Tour in die "Neuen Teile" des Aven d'Orgnac in Frankreich ein. Breathtaking, öfters. Am Ende ging es noch hinaus ins Freie zum großen Gruppenfoto vor der herrlichen Bergkulisse. Ein harmonisches HÖPHO hatte wieder ein gutes Ende gefunden.

Das Nächste richten die Grabenstettner freundlicherweise wieder aus, so daß der Schwerpunkt sich für zwei Jahre von den Bayerischen Alpen in die Schwäbische Alb verschiebt.

 

 

 

 


Der Text vor der Anstaltung:

Es gibt meines Wissens keine Veranstaltung momentan auf dieser Erde, die so abläuft wie unsere HÖPHOs. Das ist absolut kein: "Superphotographen zeigen Superbilder aus Superhöhlen". Das gab es ja auch schon vor kurzem wo anders. Wer da in den Hintergrund leuchtet, der sieht, wie überall anders auch, daß auch da nur mit Wasser gekocht wird. Ein kleines Randerlebnis beim HÖPHO 2009: Ich fragte eine Teilnehmerin: "Hast du schon in Höhlen fotographiert?". Antwort: "Ja". "Warum zeigst du die Bilder nicht?" "Ich mag/trau mich nicht." Wir haben alle mal "klein" angefangen! Wir haben alle mal die Größe eines "Kloßes" gehabt, der durch die Öffnung unserer Mutter gepaßt hat.

Wie muß eine gute, günstige Anfangssituation aussehen, damit "Zukunft" möglich ist? Die Menschen, die den 1. und 2. Weltkrieg mitbekommen haben, die haben ihre und unsere Welt mitgestaltet. Ich habe davon noch vieles mitbekommen. Wir dürfen nicht denken, daß da am Anfang viel gewesen ist. Es war oft praktisch Nichts. Ein echtes Menschenschicksal: Der junge Mann bekam von der Mutter 20 Mark in die Hand gedrückt. Er zog los in die Welt, vierzehnjährig, alleine. Eine Aktentasche, unter den Arm geklemmt, im Straßengraben schlafen, am nächsten Morgen weitergehen, wohin, das wußte er nicht, irgendwo Arbeit gab es vielleicht Arbeit....

Der Ort jedenfalls ist "perfekt", wenn es nicht zu viele werden. Wir haben ja die HÖPHOs immer wirklich offen gehalten. Jeder ist willkommen. Aber wenn die Anzahl einfach nicht mehr stimmt, dann verdirbt das alles. Equilibrium - ein wunderbarer Zustand, wenn er gelingt, wenn die Menschen, die da sind, gerade in diesem Moment zu diesem Ort und den anderen Menschen, die da sind, passen.

Wenn man so etwas organisiert, dann ist es schnell so, daß man auf dem Boden der Wirklichkeit aufschlägt. Beim letzten Male tauchten z.B. 10 Personen, die sich angemeldet hatten, einfach nicht auf. Schade. Und reserviert waren die Räume schon. The ups and downs of life. Einen gewissen Betrag mußte ich zahlen, weil die Schlafplätze reserviert waren, aber dann nicht in Anspruch genommen wurden.

Das macht vorsichtig. Es sind für das nächste Mal momentan 13 Halbpensionsplätze gebucht. Die ersten 13 sich Anmeldenden bekommen sie, dann werden wir sehen. Beim letzten Mal gab es viele "Heimschläfer", die nur zu den Veranstaltungen des HÖPHOs kamen. Und dann gab es viele Autoschläfer. Der Anteil der Wohnmobilisten nimmt ja immer mehr zu und so ein Treffen ist eine gute Gelegenheit, die Vorteile davon mal richtig zu genießen. Allerdings bekommt man unter solchen Bedingungen keinen kostenlosen Raum zur Verfügung gestellt, wo man beisammen sein kann und Gelegenheit ist, seine Buildn zu zeigen und welche zu sehen. Das machen die möglich, die den üblichen und vollkommen angemessenen Übernachtungs- und Verköstigungspreis bezahlen, wobei die anderen ein wenig "Trittbrettfahrer" in finanzieller Hinsicht sind. So lange der Träger der Einrichtung da mitmacht, geht es ja.

Wer also eine Unterkunft in der Jugendbildungsstätte haben will, der sollte sich bald melden!

Die äußeren Gegebenheiten des HÖPHOs sind gut, mit einer Ausnahme: Es gibt keine tollen großen Höhlen in nächster Umgebung. Aber kleinere Objekte existieren und die sind für die HÖPHO-Bedingungen eh besser geeignet. Großer Pluspunkt ist das Zurverfügungstehen der Infrastruktur, besonders des Mehrzweckraums, in dem sich wohl bis zu 40 Personen gleichzeitig aufhalten können, um Bilder anzuschauen. Im Keller liegt er und hat sogar einen schachtartigen, an eine Höhle erinnerenden betonierten Nebennotausstieg nach oben. Die kulinarischen Höhepunkte à la Kieselbach sind auch mangels eigener Küche nicht möglich, aber wir werden uns ja hoffentlich noch öfters treffen.

 

Als Themen wurden schon vorgeschlagen:

- Humor und Höhle (hatten wir schon einmal im Leitzberghaus, aber das ist ein Dauerbrenner!)

- Unsere ersten Höhlenfotos - das ist doch etwas, wozu sehr viele etwas beitragen können!

- Höhlen vom Südrand der Alpen Teil 2 Veneto, Lombardei

- "Sotanos de Mexiko", Vortrag von Alexandra Bengel ca. 45 min

- "In den Cevennen", Bildershow von Timo Hess, ca. 15 min

- "Höhlenimpressionen" Höhlen in Australien, Südfrankreich, Slowenien, Sardinien und Griechenland; Bilder von Alexandra Bengel und Timo Hess, ca. 30 min

- Schweizer Höhlen

- Neue Ideen in der Höhlenfotographie

- La Salle (F)


Also meldet Euch, wenn Ihr Interesse habt, zu kommen.
Schon erfolgte Anmeldungen: 13 In House /von (momentan) 13 für uns reservierten Plätzen im Haus

------------------------ 5 Out House (ist natürlich auch möglich!)

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================= 18 Teilnehmer + einige Angekündigte

 

Die Übernachtung pro Person kostet mit Halbpension/Ü 29,50 €.

Die Teilnahme am HÖPHO ist kostenfrei.

Bemerkenswerterweise gab es auch schon wieder die ersten 4 Abmeldungen! Der Preis sei zu hoch.

Anmeldung möglich unter >> hoehle3-lindenmayr@web.de
(Dies ist nur die Nennung der Webadresse! Die Emailadresse ist selber einzugeben. Es kann hier nicht einfach "durchgeklickt" werden. Ich schreibe das, weil das Leute schon probiert haben und enttäuscht aufgegeben haben.)


Der frühe Termin ist persönlich bedingt. Wenn alles gutgeht, dann höre ich endlich Ende Januar 2011 auf mit dem Arbeiten in der Schule und werde endlich überreif mit einer Staatspension in den Ruhestand geschickt! Weit weg geht es dann erst in einmal für längere Zeit und ein Frühjahrstermin wäre nicht mehr drin.

Die Frage, wer die Organisation des nächsten 2-Jahres-HÖPHO-Zyklusses übernimmt, ist wohl schon beantwortet! Die ARGE Grabenstetten hat sich bereiterklärt, das zu tun. Als Ort steht das Vereinsheim in Böttingen zur Diskussion, möglicher Zeitpunkt könnte der Mai 2012 sein.


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