Franz Lindenmayr / Mensch und Höhle

Die 2024er Tagung des VdHK in Mühlbach/Altmühltal

- ein sehr persönlicher Bericht


"Alles wirkliche Leben ist Begegnung." Martin Buber


Im Oktober 1972 gab es schon einmal eine Jahrestagung des Verbandes der Deutschen Höhlen- und Karstforscher e.V. im Altmühltalgebiet. Wir trafen uns damals in Kehlheim und die Exkursion ging zu den "paläolithischen Höhlenfundstellen". Ich kann mich an keinerlei Einzelheiten von damals erinnern, außer den Nächten. Wir schliefen unter einem Felsdach, lagen auf einem Lager aus Laub, der Schuh diente als Kopfkissen und eine dünne Decke mußte als Schutz für die Nacht genügen. Als Beleuchtung diente hauptsächlich das Licht der Sterne. Praktische Steinzeitkunde - da wir wohl an den Orten lagen, wo unsere Vorfahren auch schon ihre Zeit verbracht hatten. 

Szenenwechsel: 2024 ins schmucke Dietfurt. Die Karstgruppe Mühlbach, unterstützt von Mitgliedern der Ingoldstädte Höhlenfreunden und der Forschungsgruppe Höhle und Karst Franken, richtete eine Verbandstagung aus. Im Hintergrund stehen die großen Forschungserfolge in den Höhlen der Umgebung, erst im Sommerleitenschacht und dann in der Mühlbachhöhle, momentan die längste Höhle der ganzen Region mit über 11 km Länge. 

Was 62. Jahrestagung des Verbands der deutschen Höhlen- und Karstforscher e.V
Wann 23.-26. Mai 2024
Wo 7-Täler-Halle in Dietfurt
Veranstaltende Vereine Karstgruppe Mühlbach e.V., Forschungsgruppe Höhle und Karst Franken e.V., Ingolstädter Höhlenfreunde e.V. 
Teilnehmerzahl über 260
Exkursionen
  • Mühlbachquellhöhle in Form von mehreren Varianten
  • Pfallergrube
  • Hamberger Hohlloch
  • Alfelder Windloch
  • Ponholz-Höhle
  • Silberloch
  • Hohlloch bei Raitenbuch
  • Edelbach-Quellhöhle
  • Burghöhle Wolfsegg
  • Klausenhöhlen
  • König-Otto-Höhle
  • Karstwanderung Schwedenleite bei Töging
  • und weitere Ziele
Vorträge Glaser: Hydrogeologische und geologische Aspekte der Mühlbachquelle
Häck: Leben zwischen Klostermauern und Höhlen und Stiefelschacht bei Lenggries - neue Forschungsergebnisse
Laumanns: Karst und Höhlen bei Mbanza-Ngungu (Demokratische Republik Kongo)
Lopez Corea, Matthia und andere: Neue Forschungen in der Charlottenhöhle
Peterknecht: Höhlenlehm, -tone und -sande der nördlichen Frankenalb
Peterknecht: Höhlenklima - Höhlenlufttemperatur ausgewählter Höhlen der deutschen Mittelgebirge
Queitsch: Radon in Höhlen
Ross: Die Pumpenhausdoline bei Schmalfelden
Schabdach, Hoffmann: Das Geisloch und der Sonnenschacht bei Oberfellendorf - erste Ergebnisse eines gemeinsamen Forschungsprojekts
...weitere Vorträge
Workshops Quellen-Ursprung des Lebens, DoItYourself-Messtechnik in Höhlenl - Möglichkeiten und Grenzen, Bahnbau in Höhlen, Umsteigstellen, Höhlentauchen vs. Tauchen in Höhlen - Widerspruch? und weitere Themen
Benno-Wolf-Preisträger Prof. Stefan  Kempe

War früher nicht alles viel einfacher? Und hat nicht am Ende alles doch gepaßt? Es war sicherlich eine "Höllenarbeit" für die Organisatoren, überhaupt nur Einladungen zu stellen und zu verbreiten. Dies ist nicht nur eine theoretische Frage, weil von der Antwort abhängen kann, daß eine Gruppe, die sich überlegt, auch so etwas einmal zu organisieren, allein schon vom "Vorlauf" so abgeschreckt sein könnte, daß sie erst gar nicht damit anfängt, sich da zu engagieren.

Die Anmeldung konnte Online ablaufen ab dem 15.02 ab 18 Uhr bis zum 31.03.2024 18 Uhr. Man konnte sie über die VdHK-Webseite erreichen, wo es auch die aktuellsten Nachrichten dazu gab. Man konnte die Teilnahme buchen, wo man übernachten wollte, wie man verpflegt werden wollte, an welchen Workshops man teilnehmen wollte und ein T-Shirt mit dem Tagungsmotiv bestellen. Als Tagungsgebühr wurden 36 Euro erhoben.

Man schickte die Anmeldung an eveeno.de und bekam bald darauf "Ihr Ticket" zugeschickt. Hatte man die entsprechenden Felder angekreuzt, dann bekam man dann auch eine dreiseitige "Ausnahmegenehmigung...zum Befahren öffentlicher Flächen bei bestehenden Verkehrsbeschränkungen und Verkehrverboten", die man sich hinter die Windschutzscheibe stecken sollte, wenn man auf dem "Volksfestplatz" oder dem "Verkehrsübungsplatz" sein Gefährt abstellen wollte, das ja heutzutage bei den Höfos in der überwiegenden Zahl aus "Wohnmobilen" besteht.

Schwerpunkt des Programms waren die 3 Festvorträge über die Mühlbach-Quellhöhle, wobei jeweils ein anderer Aspekt in den Vordergrund gerückt wurde: die Geschichte der KGM, Vorstellung der Höhle, die Höhle im Bild - auch in 3D. 
Das Speleo-Kino in einem abgetrennten Abschnitt der großen Halle brachte ein buntes Potpourri von Höhlenbildschauen und -filmen, auch in 3D, teilweise von allerhöchstem Niveau. 
In der nächsten Halle hatte man einen Speleolympics-Parcours eingerichet, in dem erst einmal geübt und später gewettkampft wurde - eine ideale Spielwiese für den höhlentechnikaffinen Nachwuchs.
Von den Ausstellungen mit Karstbezug war nur wenig zu sehen. Da hingen einige hervorragende Photos und mehrere Pläne an den Wänden des Speise- und des Vorraums - die aber so kaum eine starke Wirkung ausüben konnten.

Für mich war es das erste Mal, daß ich "möglichst saubere Ausrüstung" in den Teilnahmebedingungen gefunden habe. Als Grund gab man an, daß es um "die Pilzsporen von Bsal, einem eingeschleppten Hautpilz" ginge, den man nicht weiter verbreiten wollte "(hohes Gefährdungspotenial besonders für Feuersalamander)". Die Stiefel solle man auch saubermachen, weil der Dreck vom letzten Loch noch in der Profilsohle befinden könne. Gleich bei der Einschreibung wurde einem angeboten, eine der kostenlosen Alkoholflaschen in der Plastikflasche mitzunehmen, daß die Reinigungsprozedur später gründlich wiederholen könne.

Ein besonders heikler Punkt war folgender: "Foto-, Film- und Tondokumentaionen unterliegen – je nach Objekt – Beschränkungen." Gemeint war da die Mühlbachhöhle. Da sind die Mühlbachler seit vielen Jahren leider sehr eigen. Photographieren dürfen nur Vereinsmitglieder. Warum? Eine Begründung können sie für ihre neofeudale Haltung sie nie liefern, außer daß sie gerade an der "Macht" sind. Wenn sie alle mal im Grab liegen, ob deren Nachfahren mal "besser" sind?
Zum Fotographierverbot habe ich gerade bei der Binghöhle etwas erlebt. Seitdem ich dort gewesen bin, gab war immer das Photographieren in der Höhle verboten. Im Mai 2024 stand nun auf einem Schild an der Kasse: "Photographiererlaubnis 1 Euro". So ändern sich die Zeiten.
Philippe Crochet und Annie Guiraud gaben sich wirklich die Ehre, zu der Veranstaltung zu kommen und lieferten einen Spitzenbeitrag nach dem anderen. Nicht mehr zu überbieten war ihr Vortrag über eine Reise in die Höhlen von Turkmenistan vor kurzer Zeit. Wem der Mund offen stand, der brauchte ihn nicht zu schließen, denn das nächste Bild war schon wieder atemberaubend. 
Ich bin sicher, daß Philippe und Annie auch ihre Fotoausrüstung dabei hatten. Aber es war nie von Seiten der Veranstalter ein Impuls zu merken, hier einmal eine Ausnahme vom strikten Fotographierverbot für Außenstehende zu machen. Regeln haben oft eine guten Sinn in unserem Leben, um Ordnung und Übersicht ins Leben zu bekommen ("In Deutschland fahren wir alle auf der rechten Straßenseite, in England benutzt man die linke"), aber ich kenne auch den dazu passenden Untertext: Keine Regel ohne Ausnahme (Ein Geisterfahrer kommt Dir auf der Autobahn auf Deiner Spur entgegen!) . Alle, die an der wunderbaren Veranstaltung der Internationalen Höhlenphotographentreffen im vergangenen Jahrzehnt teilnehmen konnten, wie großzügig es dabei in Bezug auf die Zugänglichkeit selbst wunderbarster Höhlen bestellt war, können nachvollziehen, was ich hier meine. Wer "hineinpaßte" (was ein zugegebenermßen "weiter" Begriff ist), konnte rein - zum Photographieren. Das war auch echte Gastfreundschaft.

Jeder hat seinen ganz eigenen Eindruck vom Dietfurter Treffen. Es gibt keine 2, die gleich wären - und das ist doch wunderbar, gelebte Vielfalt. Mit manchen Menschen kann ich nichts anfangen und ich gehe ihnen lieber aus dem Weg. Bemerkenswerterweise geht das immer wieder auch andern so und ich fühle mich dann nicht so alleine. Viele kenne ich gar nicht, besonders den Nachwuchs, der ja erfreulicherweise vorhanden ist. Da gibt es natürlich auch die "Urgesteine", die leider immer weniger werden, natürlicherweise, weil die Alterskorrosion einfach immer wieder "Opfer" fordert. 
In einem Teil des Jahreshauptversammlungsablaufs findet sich immerhin noch das Ritual der Verlesung der Verstorbenen....Fritz Schulze-Zachau, Guy Lefranc, Christian Kriesten, Klaus Dobat.... Eines Tages gehören auch wir dazu, wenn nicht gerade jemand vergessen hat, uns wenigstens dort noch einzufügen. Alles möglich.

Jeder hat seine Gespräche mit seinen Themen geführt. Bei mir ging es bunt umher. Von der Karstquelle bei Prunn und dem Höhlensystem dahinter, das unsere Nachfolger wohl einmal finden werden, bis zur Hang Song Dong in Vietnam, der größten Tunnelhöhle der Welt in Vietnam, wo gerade Werner Vogel und Andreas Wolf gewesen waren. Vom den Aphorismen Georg Christoph Lichtenbergs („Sagt, ist noch ein Land außer Deutschland, wo man die Nase eher rümpfen lernt als putzen? “) bis zur Frage: Wo ist denn gerade mein Schüsselbund? Glücklicherweise konnte ich ihn wieder auffinden - er lag auf einem der Biertische draußen vor dem Eingangsgebäude.  

So einen Bericht zu starten, ist wie das Betreten eines schier endlosen Lands. Es gäbe soviel zu berichten, aber wozu? Als Schreiber hat man die "Macht", auch wieder aufzuhören. Einfach so. Da tue ich jetzt, bevor ich nicht wenigstens noch Stephan F.J. Kempe erwähnt habe. Er hat ja sogar einen Professorentitel und das, bei allem, was man von ihm erfahren und auch lesen kann, sehr zu recht. Ihm wurde der Benno-Wolf-Preis bei der Festveranstaltung in Dietfurt überreicht, und, nur eine Frage, warum erst jetzt? Gratulation. Wer mehr über ihn lesen will, der kann das gerne auf WIKIPEDIA tun.

Vielen Dank für alle Aktiven, die die große Veranstaltung in Dietfurt initiiert, geplant, durchgefüht und letztlich auch zu verantworten haben. 

Der Empfang
Die Essensausgabe
Bei der Vorbereitung der Photoausstellung

Philippe Crochet, Annie Guiraud

Vorträge in den Klassenzimmern
Die Jahreshauptversammlung
mit der zugeschalteten "Bärbel"
Die Bergwacht Amberg bei der Präsentation
ihrer Ausrüstung
Der Standplatz für die vielen Wohnmobile
Die fleissige Küchenmann-/frauschaft
Die Halle für Speleoolympics

Dass da jemand in der Hallendecke herumturnt,
das gehört zum Programm!

Nebenan im unscharfen Dunkel - das Höhlenkino
Unterwegs auf Höhlentour - alle in gereinigter
Höhlenausrüstung!
Nach den Touren - das Trocknen und Reinigen
Der "Speleo-Pizza"-Stand des 
Speleoclubs Sulzbach -

betrieben hauptsächlich von 
Thomas Matthalm mit Familie

Offenbar gut gelaunte und versorgte
Gäste
-die Seven-Girls-Parade

Weitere Notizen:

- Braucht der Verband bald einen neuen Namen? Bisher bezieht er sich ausschließlich auf die "Höhlenforscher". In Zeiten der Gender-Diskussion kommt man drauf, daß die "Höhlenforscherinnen" fehlen. Und wenn man die dazu aufführt, dann könnten auch die vom "Dritten Geschlecht" sich noch melden und auch Aufnahme in den Verbandsnamen fordern. Stephan Kempe machte einen Kompromißvorschlag: "...Höhlenforschung", also frei von jedem Bezug zum Menschlichen und seinen vielen vielen Ausprägungen.

- Ein Spiel bei den Spelolympics hatte eine besondere Qualität. Hier wurden mal nicht sportliche Qualitäten gefordert, sondern geistiges Wachsein. Matze Conrad von der FHKF betreute es. Es gab zwei Elemente: eine Art Postkarte mit dem Bild der Knochen eines Höhlenbären und Kreisen an bestimmten Stellen, in die man Ziffern eintragen konnte, und die Vorlage. In einem Kasten lagen in einzelnen Abteilungen Höhlenbärenknochen mit Zahlen. Es galt nun herauszufinden, was da zusammenpaßte. Ein Schädel wäre eindeutig gewesen, aber der war nicht dabei. Rückenwirbel gab es mehrere, große und kleine, und jeder rätselte sich vorwärts, wo er den hinpaßte. Die Evolution hat da kräftig "mitgemendelt", da gab es unterschiedlichste Knochenformen, und keiner war da, wo er hingehörte, zufällig gewesen. Auch ein Penisknochen war dabei, ein gutes Stück, das die Natur bei uns Männchen schon wieder weggelassen hat. Ich gab auf am Ende, als der Spaß in ernsthafte Arbeit ausartete.
 

- Optischer Höhepunkt der Tage war für mich der Beitrag von Uwe Kalmbach über die Forschungen am Woising im Toten Gebirge. Er enthielt Filmszenen, die überhaupt nicht geplant gewesen sind, und die sich dann tatsächlich doch so abgespielt haben. Eine Gruppe junger schwäbischer Höhlenforscher hatte sich aufgemacht, den tiefsten bekannten Punkt im System in 650 m Tiefe zu erkunden. Draußen kam es zu einem Wettersturz und drinnen im Berg sammelten sich die Wässer zu einem Höllenbach, der sich von oben in die tiefen Schächte und Canyons plötzlich ergoß. Sofort wurde umgekehrt und die Gruppe hoffte, noch lebendig die Erdoberfläche zu erreichen. Vor dem Hintergrund mächtiger Sturzwasserkaskaden kletterten da spinnengleich kleine farbige Pünktchen am dünnen Seil nach oben, pendelten vor der Wasserfront hinüber zur Fortsetzung, meisterten die exponierten Umsteigstellen mit Nichts unter den Füßen souverän, während unter ihnen das Chaos herrschte, zogen sie ihre Schleifsäcke nach draußen. Alles ging gut, weshalb wir still gewordenen Zuschauer auch die Filmaufnahmen sehen konnten, die mit der modernen Digitaltechnik erstmals, trotz der widrigsten Verhältnisse, möglich geworden waren. Tief berührend.

- Bernhard Häck als Archivverwalter des Verbands brachte etwas als Vorschlag bei der Jahreshauptversammlung vor, das ursprünglich von mir stammte. Bislang wird im Archiv nur schriftliches Material gesammelt. Der Vorschlag war, auch andere höhlenbezogene Dinge in Zukunft dort aufzunehmen. Ein Beispiel: Bei der UIS-Tagung 2022 in Aix-le-Bains in Frankreich bekamen die Besucher auch eine Tragetasche ausgehändigt. Die hat es in sich. Denn da ist eine Gruppe weiblicher Höhlenretter darauf zu sehen. Hier dokumentiert sich ein geistiger Umbruch. Wurde bislang die Höhlenforschung und -rettung von Männern dominiert, zeigt sich nun, daß auch Frauen starke Rollen in den Höhlen übernehmen können! 
Inspiriert ist die Idee von dem erfolgreichen Buch und der BCC-Serie "A History of the World" von NeillMcGregor. Anhand von 100 Objekten will man die Geschichte eines Themas anschaulich vorstellen. Warum nicht auch die Geschichte der Höhlen und der Höhlenforschung einmal so darstellen? Dazu muß man aber anfangen mit dem Sammeln, damit man später dann auswählen kann. Man sollte auch nicht vergessen,daß sich im Nachlaß vieler Höhleforscher sich Dinge befinden können, die wertvolle Zeitzeugnisse sind und die es wert, nicht einfach im Müll zu landen. Hier sollte man rechtzeitig schon Vorsorge treffen.!


Literatur

Fluhrer, Günter J. (1972) zusammengestellt von: Kleiner Führer zu der Exkursion zu paläolithischen Höhlenfundstellen im unteren Altmühltal am 15. Oktober 1972 anläßlich der 15. Jahrestagung des Verbandes der Deutschen Höhlen- und Karstforscher e.V. München in Kehlheim/Donau, Kleine Schriften zur Karst- und Höhlenkunde Nr. 13, München 1972

Verband der deutschen Höhlen- und Karstforscher e.V, hrsg. von (2024): Tagungsband zur 62. Jahrestagung des Verbands der deutschen Höhlen- und Karstforscher e.V. vom 23. bis zum 26. Mai 2024 in Dietfurt an der Altmühl, Abhandlungen zur Karst- und Höhlenkunde

Links:

https://www.muehlbachquellhoehle.de/vdhk-tagung/

Altmühltal - mittlerer Abschnitt

https://www.dietfurt.de/


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